Fehlgriffe bei der Personalauswahl
Anzeichen erkennen und adäquat reagieren
Mehr als zehn Prozent aller Personalentscheidungen erweisen sich im Nachhinein als unglücklich. Der Bereich Wissenschaft und Forschung ist hiervon nicht ausgenommen. Erweist sich eine Stellenbesetzung als Fehlentscheidung, ist bedachtes Handeln gefragt. Dann braucht es Achtsamkeit, Entschlossenheit sowie eine offene und eine lösungsorientierte Kommunikation mit den Betroffenen. Eine Fehlbesetzung stellt schließlich für das Team, die Führungskraft und in der Folgewirkung ebenso für die unpassend eingestellte Person eine nachhaltige Belastung dar, die es im Interesse aller Beteiligter zu vermeiden gilt.