DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Relationale Modelle am Arbeitsplatz

Welche Rolle kognitive Schemata bei kooperativem Veralten am Arbeitsplatz spielen

Kooperatives Verhalten am Arbeitsplatz ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Einzelnen sowie der Organisation als Ganzes. Doch wovon hängt es eigentlich ab, ob und unter welchen Umständen Mitarbeiter*innen sich gegenseitig helfen oder nicht, ob sie ihr Wissen teilen oder verbergen? Um die Dynamiken und Regeln sozialer Beziehungen am Arbeitsplatz zu verstehen, bedarf es eines Verständnisses der diesen zugrundeliegenden kognitiven Schemata und Prozesse. Die Relational Models Theory (Fiske, 1992) bietet hierfür ein umfangreiches theoretisches Rahmenwerk und ist daher auch für den organisationalen Kontext von praktischem Nutzen.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: